Dienstag, 11. März 2014

Test: Kikkoman Wok Sauce


Wir dürfen beim Kikkoman Wok Sauce Test teilnehmen und als einer von 100 Testern die Sauce testen und vorstellen. Eine ideale Gelegenheit, mal wieder chinesisch zu kochen und sich von den beiliegenden Rezepten inspirieren zu lassen. Bisher kannte ich nur die Sojasauce von Kikkoman. Inzwischen gibt es aber schon sechs weitere Varianten, die sich zu entdecken lohnen.

Die Sauce wurde in einer dreieckigen Posterrolle geliefert. Neben der 250 ml Flasche enthielt sie noch einen Pfannenwender, eine praktische Einkaufstasche und drei ausgewählte Wokrezepte.


Eine nette Zusammenstellung, die einen direkt dazu anregt, einkaufen zu gehen und mit dem Kochen loszulegen. Da ich aber die Rezepte in eigenen Beiträgen vorstellen möchte, geht es hier erst einmal mit dem Inhalt der Flasche weiter.

Die Vorderseite zeigt direkt, worum es geht, um Kikkoman Wok Sauce in Premium Qualität, die das Kochen schnell und einfach macht. Dazu kommt noch ein Serviervorschlag, passend zum Namen. Laut Webseite ist das Etikett neu designt und unterscheidet sich ein bisschen von dem bisherigen.

Die Rückseite enthält alle wichtigen Informationen in gut lesbarer Schrift. Wichtig ist, dass die Sauce nach Öffnen gekühlt aufbewahrt werden soll, also Platz im Kühlschrank wegnimmt.

Die weiteren Informationen, die man leider so nicht auf der Webseite von Kikkoman finden kann. Es ist also genaues Hingucken angesagt:

Beschreibung:

Kikkoman hat auf Basis seiner natürlich gebrauten Sojasauce eine neue, typische Wok Sauce kreiert. Einfach die frischen, geschnittenen Zutaten wie Hühnchen-, Paprika- und Champignon-Streifen, mit Bohnensprossen und Brokkoliröschen in der Pfanne oder im Wok anbraten und am Ende mit Wok Sauce ablöschen.

Zutaten:

Sojasauce (Wasser, Sojabohnen, Weizen, Speisesalz)
Zucker
Wasser,
Wein (enthält Sulfit)
Speisesalz
Hefeextrakt

Meine Meinung: Eine überschaubare Liste, die man sich auch schnell selbst zusammenmischen kann. Vor allem störend ist der Hefeextrakt als Geschmacksverstärker und das Speisesalz, da doch eigentlich Sojasauce der Salzersatz ist.

Durchschnittliche Nährwerte pro 100 ml

Brennwert726 kJ/171 kcal
Eiweiß4,4 g
Kohlenhydrate34 g
davon Zucker34 g
Fett0 g
davon gesättigte Fettsäuren0 g
Salz10,2 g


Spielen eigentlich keine große Rolle, klar ist, dass Salz und Zucker zum Würzen verwendet werden und dass die verwendete Menge relativ klein ist.

Öffnet man nun die Flasche, so strömt einem ein süßlicher Sojasaucengeruch entgegen. Die Sauce selbst schmeckt auch angenehm süß-salzig mit leichtem Weingeschmack.

Mein Fazit:

Es ist positiv, dass Kikkoman weitere Saucen anbietet und in Kombination mit Kochrezepten dem nicht so erfahrenen Koch Anregungen bietet. Die Zutaten für die Sauce sollten sich in einer gut ausgestatteten Küche auch so finden und zusammenmixen lassen, so dass erfahrene Köche wohl eher davor zurückschrecken werden. Soll es jedoch einmal schnell gehen, kann man ohne Bedenken zu der Sauce greifen und erzielt erstklassige Kochresultate. Es besteht keine Gefahr zu überwürzen oder das Gericht zu versalzen und so wird die Sauce auf jeden Fall fester Bestandteil meines Gewürzregals werden. Ein abgerundetes Produkt, durch das man viele Rezepte verfeinern kann.

Doch nun geht es endlich ans Kochen. Hier folgen nun die Rezepte, die wir mit der Kikkoman Wok Sauce gekocht habe:

Rindfleisch mit Lauch und Cashewnüssen

Darf von euch noch jemand an dem Test teilnehmen, habt ihr die Sauce schon ausprobiert, wie sind eure Erfahrungen?

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